In diesem Artikel:

FlyingPress ist das leistungsstärkste Caching Plugin für WordPress! Diese Schritt für Schritt Anleitung mit Bildern, Videos und Erörterungen, zeigt die besten Einstellungen 2025.

Flying Press bietet Page Caching, verbessert die Ladezeiten und kann WordPress Seiten mit hohem Traffic deutlich schneller machen!

Sowohl das Caching als auch die Performance optimierenden Einstellungen von Flying Press, führen bei den meisten WordPress Websites zu besseren Page-Speed Ergebnissen, als die anderer Caching Plugins.

Offen gestanden gelingt es mir mit keinem anderen Caching Plugin für WordPress, so gute Performance-Ergebnisse zu erzielen wie mit FlyingPress.

Darum ist Caching so wichtig für eine WordPress Website

Caching ist aus mehreren Gründen entscheidend für die Leistung und Effizienz einer WordPress-Website. Hier sind die wichtigsten Punkte:

1. Erstreaktionszeit des Servers verringern 

Erstreaktionszeit des Servers verringern

Verbesserte Ladezeiten durch Page Caching: WordPress generiert alle Seiteninhalte dynamisch, indem es PHP-Skripte ausführt und Daten aus der Datenbank abruft. Caching speichert diese Inhalte als statische Dateien, die ohne erneute Verarbeitung an Besucher ausgeliefert werden können.

Das Laden dieser statischen Inhalte (gecachte Dateien), geht deutlich schneller, als das dynamische Generieren von Inhalten. Durch Page Caching kann das Problem „Erstreaktionszeit des Servers verringern“ gelöst werden.

Statische Inhalte mit einer effizienten Cache-Richtlinie bereitstellen

Statische Inhalte Mit Einer Effizienten Cache Richtlinie Bereitstellen

Das Einrichten von Page Caching sorgt für schnellere Ladezeiten und das wirkt sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Website aus. Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen Ladezeiten als Ranking-Faktor. Eine schnellere Website kann daher zu besseren Suchmaschinenrankings führen.

Bessere Benutzererfahrung durch schnelle Ladeiten

Schnelle Ladezeiten sind entscheidend für eine positive Benutzererfahrung. Langsame Websites führen oft dazu, dass Besucher abspringen, bevor sie sich mit den Inhalten befassen.

Flying Press Preise – Die passende Lizenz erwerben

Die Preise von FlyingPress sind in vier Tarife unterteilt. Je nach dem, wieviele Websites man mit dem Plugin ausstatten möchte, kann der entsprechende Tarif gewählt werden.

  • 1 Website = $49 / Jahr
  • 3 Websites = $99 / Jahr
  • 25 Websites = $199 / Jahr
  • Unendlich viele Websites = $249 / Jahr
Plying Press Preise Und Tarife

Plugin runterladen, bei WP installieren und aktivieren

1.

FlyingPress Plugin runteralden

Einfach im FlyingPress Account anmelden und im Dashboard unter Downloads den Downloadfile anklicken.

Flyingpress Dashboard Downloads

Im Anschluss den Download Button anklicken.

Flyingpress Plugin Runterladen

2.

Plugin bei WordPress installieren

Gehe im WordPress Admin-Menü auf Plugins -> Neues Plugin hinzufügen -> Plugin hochladen. Wähle dann die heruntergeladene zip-Datei aus und klicke auf Jetzt installieren. Im Anschluss muss das Plugin nur noch aktiviert werden.

Plugin bei WordPress hochladen

3.

Lizenz bei WordPress aktivieren

Klickt ma in seinem FlyingPress Account unter Licenses die Lizenz an, wird einem direkt der Lizenzschlüssel angezeigt, der dann auch kopiert werden kann.

Flyingpress Linzenzschlüssel Kopieren

Zum Aktivieren der Flying Press Lizenz klickst du im WP Admin-Menü einfach auf FlyingPress und dann klickst dann auf das Settings-Tab. Nun kann unter Activate license der Lizenzschlüssel eingefügt und aktiviert werden.

Flyingpress Lizenz Bei Wordpress Aktivieren

FlyingPress Einstellungen

Die folgenden Einstellungen für das FlyingPress Plugin sind für die meisten Websites optimal. Dennoch ist jede WordPress Installatioin verschieden, daher ist es wichtig, den Erfolg dieser Optimiereungen mit Hilfe eines Speed-Testing-Tools zu prüfen.

Da keines dieser Testing-Tools die tatsächliche Performance einer Website genau messen kann, sollten die Ladezeiten zusätzlich im Inkognito-Modus live gestestet werden.

Dashboard

Hier werden zunächst die Anzahl der gecachten Seiten und der Lizenz-Status angezeigt. Interessanter sind jedoch die Quick Actions:

Purge pages: HTML-Seiten werden aus dem Cache gelöscht.

Preload cache: Erneuert den Cache für alle Seiten, ohne den bestehenden Cache zu löschen.

Purge pages and preload: HTML Seiten werden aus dem Cache gelöscht und anschließend neu gecacht.

Purge everything and preload: Löscht den gesamten Cache und erneuert ihn dann komplett.

FlyingPress Dashboard

Weiterhin gibt es hier einen direkten Zugriff zum einrichten des FlyingCDN, einer Documentation zu allen Einstellungen, der Facebook Community und am allerwichitgsten, die Contact Support Option um den Plugin Support zu kontaktieren.

Cache Settings

Das Caching von FlyingPress ist nun automatisch aktiv. Zusätzlich kann hier unter den Cache Settings das Cache-Verhalten spezifiziert werden.

FlyingPress Cache Einstellungen

Cache logged in users : Deaktivieren – Das Caching für angemeldete Benutzer zu aktivieren macht nur in vereinzelten Fällen Sinn. Ein gutes Beispiel wäre eine Membership Website, bei der sich Mitglieder einloggen, um bestimmte Inhalte abzurufen.

Automatically preload cache: Aktivieren – Immer wenn bestimmte Einstellungen gespeichert oder relevante Änderungen an der Website vorgenommen werden (z. B. das Veröffentlichen / Aktualisieren eines Beitrags), wird der Cache automatisch aktualisiert und erneut vorgeladen. Dadurch wird sichergestellt, dass Besucher immer die aktuellste Version aller Inhalte zu sehen bekommen.

Smart link preloading: Aktivieren – Diese Funktion ist auch als Instant Page bekannt und bedeutet, dass Flying Press die Ressourcen bestimmter Seiten intelligent vorlädt, um die Ladegeschwindigkeit beim Klicken auf Links zu verbessern.

Beispiel auf Desktops:

Wenn ein Besucher den Cursor in die Nähe eines Links bewegt, erkennt das Plugin diese Bewegung und lädt dann im Hintergrund die verlinkte Seite, bevor der Besucher tatsächlich auf den Link klickt.

Ergebnis: Wenn der Besucher dann tatsächlich klickt, erscheint die neue Seite deutlich schneller, da sie bereits vorab geladen wurde.

Beispiel auf Mobilgeräten:

Auf mobilen Geräten gibt es keinen Cursor, daher wird die Logik an die viewport-basierte Navigation angepasst. Das Plugin lädt Links, die im sichtbaren Bereich (Viewport) des Bildschirms erscheinen, proaktiv vor. Wenn ein Besucher scrollt und Links sichtbar werden, beginnt das Plugin, die entsprechenden Seiteninhalte im Hintergrund zu laden.

Hinweis:

Der Preload-Prozess kann Serverressourcen beanspruchen. Auf Shared-Hosting-Umgebungen sollte darauf geachtet werden, dass der Server genügend Kapazität hat, um das Preloading durchzuführen. Ggf. muss auf das Vorladen bestimmter Assets vertzichtet werden.

Scheduled preload: Never – Hier kann der ein Zeitintervall bestimmt werden, zu dem der gesamte Cache der Website automatisch automatisch aktualisiert wird.

Für die meisten Websites sollte die Option „Geplantes Vorladen“ auf „Niemals“ eingestellt sein, kommt es jedoch zu Problemen mit der „Nonce“-Validierung (wp_verify_nonce), müsste ggf. ein zeitlicher Intervall bestimmt werden.

Save changes

CSS Settings

FlyingPress CSS Einstellungen

Minify CSS: Aktivieren – Die meisten Entwickler von Plugins und Themes minimieren die Dateien schon von Haus aus. Dennoch sollte das Komprimieren von CSS-Dateien immer aktiviert werden. Hierbei werden u.a. Leerzeichen und Kommentare aus dem CSS-Code entfernt, was natürlich die Dateigröße verringert.

Reduziere nicht verwendete CSS – Lösung

Remove unused CSS: Aktivieren – Diese Anweisung hat sicherlich jeder schonmal nach einem Google-PSI Test erhalten. WordPress Themes und Plugins kommen mit großen Stylesheets daher, von denen meistens nur ein Teil benötigt wird.

Reduziere Nicht Verwendete CSS

FlyingPress entfernt das ungenutzte CSS automatisch und lädt das genutzte CSS in einer separaten Datei, was aus meiner Sicht auch das optimale Verfahren ist!

WP-Rocket hingegen, lädt das genuzte CSS ausschließlich inline, in der <head> Sektion der Website.  Das CSS in einer separaten Datei zu laden hat mehrere Vorteile. Z.B. kann die Datei im Cache gespeichert werden, Inline CSS hingegen kann nicht gecacht werden

Außerdem bläht Inline CSS das HTML unnötig auf, das kann den FCP-Wert (First Contentful Paint) verschlechtern.

Tools wie Google PageSpeed Insights honorieren inline geladenes CSS häufig mit besseren Scores, da eine zusätzliche Anfrage (HTTP-Request) vermieden wird. Für den realen Benutzer lädt die Seite jedoch schneller, wenn das CSS in einer separaten Datei geladen wird. Da seit HTTP/2 und inzwischen HTTP/3, Serveranfragen deutlich schneller verarbeitet werden können!

Load unused CSS: On user interaction – Hier wird der Umgang mit ungenutztem CSS bestimmt. Dies wird in der Regel als Fallback verwendet, um zu verhindern, dass Elemtent nach dieser Optimierung nicht mehr korrekt angeziegt werden. FlyingPress bietet uns drei Methoden zum Umgang mit den Stylesheets an.

  1. Asynchronously: Alle Original-CSS-Stylesheets (ungenutzte CSS) werden per async geladen. Diese Methode kann für einige Websites vorteilhaft sein, da durch das asynchrone Laden der Stylesheets, alle Elemente im Above-The-Fold Bereich geschmeidig geladen werden.
  2. On user interaction: Alle ursprünglichen CSS-Stylesheets (nicht verwendete CSS) werden verzögert und erst bei Benutzerinteraktion geladen. Ich nutze diese Option bei allen Websites.
  3. Remove: Alle ursprünglichen CSS-Stylesheets (nicht verwendete CSS) werden entfernt. Dies ist die aggressivste Methode und sehr wahrscheinlich müssen Ausnahmen eingerichtet werden. Ich empfehle diese Methode nicht.

Für die meisten Websites ist das Verzögern der Stylesheets bis zur Benutzer-Interaktion die beste Option. Sofern es im Above-The-Fold Bereich zu einem Pop-in Effekt kommt, nachdem der Benutzer mit der Seite interagiert, sollte eine Ausnahme für die Stylesheets der entsprechenden Elemente eingerichtet werden.

Wer es genau wissen möchte, kann die Leistungsunterschiede zwischen Asynchronously und On user interaction durch A/B-Testing ermitteln. Logischerweise müssten diese Tests durchgeführt werden, nachdem alle Ausnahmen eingerichtet wurden.

Das Entfernen (Remove) der Stylesheets kann schnell das Design zerstören, ich würde niemandem raten diese Option zu nutzen, der nicht ganz genau weiß was er tut!

Exclude stylesheets: Hier können Quell-URL’s gelistet werden, deren Stylesheets von der Optimierung ausgeschossen werden sollen.

Beispiel:

/wp-content/themes/kadence/assets/css/content.min.css
/wp-content/plugins/kadence-blocks/dist/style

Include selectors: Hier können CSS-Selektoren gelistet werden, um die entsprechenden Stylesheets von der Optimierung auszuschließen.

Beispiel:

#ID-xyz
.class-xyz

CSS Optimierungen von FlyingPress testen

FlyingPress bietet die Möglichkeit, CSS-Optimierungen zu deaktivieren, indem man /?flyingpresscssoff an die URL einer Seite anhängt. Dies ist besonders nützlich, wenn man überprüfen möchte, ob bestimmte CSS-Optimierungen Probleme verursachen. Diese Funktion kann folgendermaßen genutzt werden:

1.

Website auf korrekte Darstellung testen

CSS Optimierungen speichern. Wenn man nun in der Admin Top-Bar über FlyingPress hovert, klickt man im Anschluss auf Purge all, damit die aktuelle Version der Seite angezeigt wird. Nun kann die Website im Inkognito-Modus geöffnet werden, um sie fehelerhafte Darstellung zu prüfen.

2.

FlyingPress Test-Modus nutzen

Sollte es Probleme bei der Darstellung der Website geben, kann die Seite mit deaktivierten CSS-Optimierungen von FlyingPress erneut geladen werden. Dazu muss nur das Query-Parameter /?flyingpresscssoff an die URL der Website angehängt, und die Seite aktualisiert werden.

https://deine-domein.de/?flyingpresscssoff

Jetzt wird die Seite zum Vergleich, ohne die CSS-Optimierungen von FlyingPress geladen.

3.

Optimierung anpassen und Fehler beheben

Nun können die CSS-Optimierungen angepasst werden, um dann das Test-Verfahren erneut zu nutzen, bis die Seite, ink. aller CSS-Optimierungen, korrekt dargestellt wird.

Save changes

JavaScript Settings

FlyingPress Javascript Einstellungen

Minify JavaScript: Aktivieren – Das Komprimieren von JS-Dateien sollte immer aktiviert werden. Hierbei werden u.a. Leerzeichen und Kommentare aus dem Code entfernt, was natürlich die Dateigröße verringert.

Defer JavaScript: Aktivieren – Diese Einstellung verschiebt das JavaScript ans untere Ende der Seite. Das lässt sich dann auch mit einem Performance Testing-Tool, wie GiftOfSpeed, im Waterfall Chart prüfen.

Defer JavaScript - Waterfall Chart

Exclude scripts from defer: Hier können JS-Dateien eingefügt werden, die nicht verzögert geladen werden sollen.

Beispiel:

/wp-content/plugins/calculated-fields-form/
jquery.min.js
/elementor/assets/js/frontend.min.js

Delay JavaScript: Aktivieren – Diese Funktion blockiert das Ausführen von JS-Dateien bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Benutzer mit der Website interagiert (z.B. Scrollen). Somit kann der restliche Code schneller geladen werden. Zudem kann es RenderingBlocking-Ressourcen beseitigen.

Da Tools wie Google PSI nicht mit einer Website interagieren, sind die JS-Dateien für das Tool auch nicht sichtbar. Man versteckt sie sozusagen.

Delay method: Delay all – Um die Reihenfolge, in der jQuery geladen wird, nicht durcheinander zu bringen, verzögert man am besten alle JS-Dateien. Sofern nicht wahnsinnig viel JavaScript geladen wird, sollte das für die meisten Websites kein Problem sein.

FlyingPress Delay All JavaScript Warnung

Wählt man diese Option aus, erscheint sofort die Warnung, dass Delay all nicht auf allen Websites kompatibel sein könnte. Allerdings würde ich in dem Fall, dass tatsächlich etwas nicht richtig funktioniert, diese Funktion nicht direkt deaktivieren, so wie es hier empfohlen wird.

Aus meiner Sicht macht es deutlich mehr Sinn, das gesamte JS zu verzögern und ggf. problematische Dateien von der Verzögerung auszuschließen, als jede JS-Datei rauszusuchen, die verzögert geladen werden soll.

Sofern relevanter Inhalt mit JS bereitgestellt wird, sollten ensprechende Dateien aus SEO-Gründen ebenfalls von von der Verzögerung ausgeschlossen werden, da die Bots der Suchmaschinen die Inhalte sonst nicht zu Gesicht bekommen.

JavaScript Optimierungen von FlyingPress testen

FlyingPress bietet die Möglichkeit, JS-Optimierungen zu deaktivieren, indem man das Parameter /?flyingpressjsoff an die URL einer Seite anhängt. Dies ist besonders nützlich, wenn man überprüfen möchte, ob bestimmte JavaScript-Optimierungen Probleme verursachen. Diese Funktion kann folgendermaßen genutzt werden:

1.

Website auf Funktionallität testen

JavaScript Optimierungen speichern. Nun kann man in der Admin Top-Bar über FlyingPress hovern, um im Anschluss auf Purge all zu klicken, damit die aktuelle Version der Seite angezeigt wird. Nun kann die Website im Inkognito-Modus geöffnet werden, um sie Fehler zu prüfen.

2.

FlyingPress Test-Modus nutzen

Sollte es Probleme mit der Funktionalität der Website geben, kann die Seite mit deaktivierten JS-Optimierungen von FlyingPress erneut geladen werden. Dazu muss nur das Parameter /?flyingpressjsoff an die URL der Seite angehängt, und dann die Seite aktualisiert werden.

https://deine-domein.de/?flyingpressjsoff

Jetzt wird die Seite zum Vergleich ohne die JavaScrip-Optimierungen von FlyingPress geladen.

3.

Optimierung anpassen und Fehler beheben

Nun können die JS-Optimierungen angepasst werden, um dann das Test-Verfahren erneut zu nutzen, bis die Seite, ink. aller JavaScrip-Optimierungen, korrekt funktioniert.

Exclude scripts from delay: Hier können jene Scripts gelistet werden, die Probleme machen wenn man sie verzögert lädt.

Für alle Plugins, die ich selbst nutze und auch regelmäßig empfehle, habe ich sämtliche Scripts vorbereitet, für die ggf. eine Ausnahme eingerichtet werden muss, sofern sie nach dieser Optimierung nicht mehr anständig funktionieren:

Calculated Fields Form:

jquery.min.js

/wp-content/plugins/calculated-fields-form/

cp_calculatedfields

Presto Player:

/presto-player/dist/components/web-components/web-components.esm.js

/presto-player/src/player/player-static.js

var player

/wp-includes/js/dist/vendor/regenerator-runtime.min.js

/wp-includes/js/dist/api-fetch.min.js

/wp-includes/js/dist/hooks.min.js

/wp-includes/js/dist/i18n.min.js

Real Cookie Banner:

jquery.js

jquery.min.js

gtm.js

analytics.js

/wp-content/plugins/vendor-banner.pro.js

/wp-content/plugins/banner.pro.js

realCookieBanner

real-cookie-banner-pro-banner-js-before

Kadence:

kadence-navigation-js-extra

/kadence-woo-extras/

kadence-pro

kadence_product_gallery-js-extra

SureCart:

jquery.min.js

surecart

hooks.min.js

i18n.min.js

url.min.js

api-fetch.min.js

a11y.min.js

dom-ready.min.js

Save changes

Font Settings

FlyingPress Font Einstellungen

Optimize Google Fonts: Aktivieren – Fügt die Schriftarten lokal ein (anstatt externe Anfragen an fonts.gstatic.com zu stellen) und kombiniert sie. Das lokale Hosten der Google Fonts bewirkt nicht nur bessere Ladezeiten, sondern bietet auch DSGVO-rechtliche Vorteile. Auf jeden Fall aktivieren, sofern du die Google Fonts aktuell noch vom Google CDN einbindest.

Darauf achten, dass der Text während der Webfont-Ladevorgänge sichtbar bleibt – Lösung

Darauf Achten, Dass Der Text Während Der Webfont Ladevorgänge Sichtbar Bleibt

Display fallback fonts: Aktivieren – Fügt font-display: swap zum CSS hinzu, was sicherstellt, dass der Text während des Ladens von Webfonts sichtbar bleibt. Bis die Schriftart geladen ist, wird eine Fallback-Schriftart verwendet, um FOIT (Flash Of Invisible Text) zu verhindern. Allerdings kann es FOUT (Flash Of Unstyled Text) verursachen.

diese Funktion sollte aktiviert werden, um Layout Shifts beim Ladevorgang der Fonts zu vermeiden und folgender Google PageSpeed Insights Meldung vorzubeugen; „Darauf achten, dass der Text während der Webfont-Ladevorgänge sichtbar bleibt„.

YouTube Video

Preload fonts: Wenn z.B. Google PSI dazu auffordert, gewisse Webfonts vorzuladen, dann können hier die entsprechenden Links gelistet werden. Um zu testen, ob das Vorladen von Schriftarten für eine bestimmte Website überhaupt notwendig ist, kann man die Core Web Viltals seiner Seite bei webpagetst.org testen. Hier kann geprüft werden, ob das Vorladen der Fonts zu einem besseren LCP- oder CLC-Wert führt.

Beispiel:

https://deine-domain.de/wp-content/fonts/secuela-regular.woff2
https://deine-domain.de/wp-content/fonts/secuela-medium.woff2
https://deine-domain.de/wp-content/fonts/secuela-bold.woff2

Image Settings

FlyingPress Bilder Einstellungen

Lazy load images: Aktivieren – Lazy-Loading bewirkt, dass Bilder erst dann geladen werden, wenn sie sich im sichtbaren Bereich des Bildschirms befinden. Nicht sichtbare Bilder werden vorerst nicht geladen.

FlyingPress verwendet das native Lazy Load Verfahren, während andere Performance Plugins w.z.B. Perfmatters JS-basiertes Lazy Load nutzen. Beides hat Vor- und Nachteile, wichtig ist, nur eins von beiden zu verwenden.

Exclude above-the-fold images: 2-3 – Bestimmt die Anzahl der ersten Bilder auf der Seite, die automatisch vom „Lazy Load“ ausgeschlossen und als „High Priority“ eingestuft werden. Das verbessert den LCP-Wert. Die Bilder können auch manuell ausgeschlossen werden, indem man die URLs der Bilder in das Feld einfügt.

Auf meinen Seiten und Beiträgen werden meistens 2 Bilder im Above the Fold Bereich geladen. Daher gebe ich hier eine 2 ein und kümmere mich um zusätzliche Bilder manuell.

Web General Above The Fold Bilder

Exclude images: Da die ersten beiden Bilder automatisch ausgeschlossen werden, füge ich die URL des dritten Bildes manuell hinzu:

/wp-content/uploads/2024/03/above-the-fold-bild.webp

Add responsive images: Aktivieren – Liefert kleinere Bilder für mobile Geräte aus, um bessere LCP-Werte zu erzielen.

Add missing width and height: Aktivieren – Wenn Bilder auf deiner Website keine eindeutigen Angaben zu Breite (width) und Höhe (height) haben, werden hier die fehlenden Attribute automatisch hinzugefügt. Das reduziert Layoutverschiebungen und verbessert damit nicht nur den CLS-Wert der Core Web Vitals, sondern steigert auch die Benutzererfahrung.

Host Gravatar images locally: Aktivieren – Gravatare erzeugen Anfragen von Drittanbietern, was sich negativ auf die Performance auswirkt. Besonders dann, wenn man viele Kommentare unter den Beiträgen hat. Das lokale hosten der Gravatar-Bilder vermeidet die externen Anfragen und steigert die Performance.

Sofern auf der Website der Service von Gravatar nicht verwendet wird, empfielt es sich aus Performance- und DSGVO-Gründen, den Dienst zu deaktivieren.

Einstellungen -> Diskussion -> Avatare

WordPress Avatare entfernen

Haken aus der Option Avatare anzeigen entfernen!

Preload critical images: Aktivieren – FlyingPress versucht, Above-the-Fold-Bilder zu erkennen und lädt diese für einen besseren LCP vor.

Save changes

iFrame Settings

FlyingPress iFrame Einstellungen

Lazy load iFrames: Aktivieren – Auch iFrames wie z.B. Google Maps und Videos sollten mit Lazy Load geladen werden.

Use placeholder images for YouTube videos: Aktivieren – Dabei werden z.B. die YouTube-iFrames durch ein Vorschau-Bild und einem leichten SVG-Play Button ersetzt. Das Video wird erst dann geladen, wenn der Benutzer den Play Button klickt.

CDN Einstellungen

FlyingPress CDN Einstellungen

Save changes

Bloat Settings

Remove Google Fonts: Kommt drauf an – Nur aktivieren, wenn System Fonts auf der Website verwendet werden. Andernfalls sollte die Einstellung Optimize Google Fonts in den Font Einstellungen aktiviert werden, wie zuvor beschrieben, um die Fonts lokal zu hosten.

Disable WooCommerce cart fragments: Aktivieren – Sofern man WooCommerce verwendet, können durch diese Funktion die Server-Recourssen stark entlastet werden. Hierbei geht es um Ajax-Anfragen, die für die Warenkorb-Anzeige im Header verantwortlich sind. Sie prüfen die Produkte und Produktmengen im Warenkorb, die Gesamtzahl aller Produkt wird angezeigt.

Woocommerce Cart Fragmente

Diese ständigen Anfragen können der Leistung der Website ganz schön zu schaffen machen. Ich habe Waterfall Charts gesehen, die einen einzigen riesigen Balken neben dem ?wc-ajax=get_refreshed_fragments Request anzeigten.

Daher würde ich diese Cart-Fragmente immer deaktivieren. Sofern es Probleme mit dem Theme gibt, besteht eine Alternative darin, das Skript cart-fragments.min.js einfach zu verzögern, zu dieser Funktion kommen wir später noch.

Disable WooCommerce assets: Kommt drauf an – Wenn WooCommerce installiert ist, werden standardmäßig gewisse Skripte und Styles auf jeder Seite der WordPress-Website geladen. Das ist definitiv nicht gut für die Performance.

Mit dieser Funktion können die Skripte auf allen Seiten deaktiviert werden, mit folgenden Ausnahmen:

  • Product Pages
  • Cart Page
  • Checkout Page

Sofern du WooCommerce Produkte auf deiner Startseite anzeigst, sollte diese Funktion theoretisch nicht aktiviert werden. Praktisch sollte es dennoch getestet werden, da es auch vom Page Builder abhängen kann, der die Woo-Elemente einbindet, ob die Skripte tatsächlich benötigt werden, oder nicht.

Disable XML-RPC: Aktivieren – XML-RPC ermöglicht Remote-Verbindungen, z.B. um Inhalte von einem Mobil-Gerät bei WordPress zu veröffentlichen. Diese Funktion zu deaktivieren schützt die Website in erster Linie vor verschiedenen Sicherheitsrisiken und steigert zusätzlich die Performance.

Disable RSS feed: Kommt drauf an – WordPress generiert standardmäßig alle Arten von RSS-Feeds für deine Website. Diese sind nur dann nützlich, wenn man einen Blog auf der Website betreibt. Sofern du keinen Blog har und auch sonst keine regelmäßigen Inhalte veröffentlichst, sollte hier ein Haken gesetzt werden.


https://deine-domain/feed/

https://deine-domain/feed/rss

https://deine-domain/feed/rss2

https://deine-domain/feed/rdf

https://deine-domain/feed/atom

https://deine-domain/comments/feed

Disable Block editor CSS: Kommt drauf an – Nur aktivieren, wenn der Gutenberg Editor auf der gesamten Seite nicht verwendet wird. Dadurch wird das entsprechende Stylesheet nicht geladen.

Disable oEmbeds: Aktivieren – Das Deaktivieren von Embeds (Einbettungen) auf der WordPress-Website bewirkt Folgendes:

  • Es verhindert, dass andere die Website einbetten können und dass man selbst Websites einbetten kann
  • oEmbed-spezifisches JavaScript wird entfernt
  • Das Filtern von oEmbed-Ergebnissen wird deaktiviert
  • Entfernt oEmbed-discovery links
  • Schaltet die automatische Erkennung von oEmbed aus
  • Entfernt alle Rewrite-Regeln für die Einbettung

Das bedeutet nicht, dass man keine YouTube Videos oder andere iFrames mehr einbinden kann. Lediglich das Einbetten durch Einfügen eines Links im Editor wird deaktiviert.

Disable Emojis: Aktivieren – Die JS-Datei für Emojis (wp-emoji-release.min.js) deaktiviere ich grundsätzlich, da sie sonst auf jeder Seite der Website geladen würde. Außerdem sind moderne Browser in der Lage, Emojis zu auch ohne dieses unnötige Skript zu generieren, wie man sieht… 😎

Disable WP Cron: Aktivieren – Ich empfehle für jede WordPress Website, WP Cron zu deaktivieren und durch einen echten Cron Job zu ersetzten. Das macht jede WP Installation schneller, zuverlässiger und effizienter.

Diese Einstellung fügt zum Deaktivieren von WP Cron die folgende Zeile in die wp-config.php Datei ein, sodass man es nicht selbst manuell durchführen muss:

define('DISABLE_WP_CRON', true);

Alle Details zum Deaktivieren der wp-cron.php Datei und dem Einrichten eines echten Cron Jobs auf dem Server, erkläre ich in diesem Video:

YouTube Video

Disable jQuery Migrate: Aktivieren – Die meisten modernen Themes und Plugins benötigen jquery-migrate.min.js-Datei nicht. Diese Datei hilft besonders älteren Applikationen, mit dem neuem Code zu kommunizieren.

Achtung:

Wenn Page Builder wie Divi, Elementor, Thrive Architect oder WP Bakery auf der Website verwendet werden, sollte jQuery Migrate aktiv bleiben. Die meisten klassischen Page Builder benötigen jQuery-Migrate immer noch.

Disable Dashicons: Aktivieren – Diese Funktion bezieht sich ausschließlich auf Dashicons im Frontend und für nicht eingelogte Benutzer. Moderne Themes und Plugins nutzen das Stylesheet dashicons.min.css jedoch nicht, somit beansprucht es unnötige Ladezeit und kann daher deaktiviert werden.

Control Post Revisions: 3 – Beim Bearbeiten einer Seite oder eines Beitrags erstellt WordPress automatisch Revisionen, die auf der Datenbank gespeichert werden. Auf diese Revisionen kann dann später zurückgegriffen werden.

WordPress Revisionen

Das Problem ist, dass es für die Anzahl erstellter Revisionen kein Limit nach oben gibt und man als Benutzer gar nicht mitbekommt, wieviele dieser Dinger WordPress bereits erstellt hat…

Beim Optimieren der Datenbank, stellt man dann mit Erschrecken fest, welch hohe Zahl an Beitrags-Revisionen sich hier angesammelt hat. Ich würde daher die Beitrags-Revisionen auf 3, oder max. 5 limitieren.

Control Heartbeat: 60 Sekunden – Die WordPress Heartbeat API ermöglicht deiner Website in regelmäßigen Abständen Aufgaben im Hintergrund auszuführen. Standardmäßig schlägt das Herz von WordPress alle 15 Sekunden. Dieser Takt sollte hier auf 60 Sekunden reduziert werden, das wirkt sich positiv auf die Server-Ressourcen aus.

Save changes

Database

Das Optimieren der Datenbank ist bei jeder Performance-Optimierung einer Website eine Selbstverständlichkeit. Ich persönlich bevorzuge für diesen Job jedoch das WP-Optimize Plugin (kostenlos) oder das Advanced Database Cleaner Pro Plugin (kostenpflichtig).

Beide Plugins verfügen über die Funktion, Tabelleneinträge alter Plugins und Themes zu entfernen, anstatt sie nur zu optimieren. Das ist deutlich effizienter!

Außerdem bin ich kein Freund von automatisierten Optimierungen der Datenbank. Für mehr Kontrolle ziehe ich es vor, den Vorgang regelmäßig (ca. 1x pro Monat) manuell durchzuführen.

Achtung:

Bereinigungen und Optimierungen der Datenbank sind nach der Ausführung nicht mehr rückgängig zu machen. Bevor man diese Aktionen durchführt, sollte in jedem Fall ein Backup der Datenbank erstellt werden!

YouTube Video

In den FlyingPress Datenbank Einstellungen kann man die Datenbank bereinigen und hat außerdem die Möglichkeit, eine automatische Bereinigung zu planen, die in regelmäßigen Abständen das Optimieren der Datenbank durchführt.

FlyingPress Datanbank Optimierung Einstellungen

Für die Datenbank Optimierung mit FlyingPress würde ich folgende Einstellungen wählen:

Automatic cleaning: Weekly – Für die Optimierungen, die wir in den folgenden Schritten festlegen können, ist die wöchentliche Bereinigung für die meisten Websites optimal. Um die Datenbank einmal manuell zu optimieren, müsste Never ausgewählt werden. Die Datenbank wird dann nach dem Speichern punktuell Optimiert.

Post revisions: Deaktivieren – Da wir die Anzahl der Beitragsrevisionen bereits in den Bloat Einstellungen limitiert haben, ist das automatisierte Löschen dieser Revisionen nicht erforderlich. Zudem kann es ja sein, dass man direkt nach einer automatischen Datenbank Optimierung Zugriff auf eine bestimmte Revision benötigt, für mehr Kontrolle würde ich die Beitragsrevisionen einmal pro Monat manuell löschen.

Post auto drafts: Deaktivieren – Während man einen Beitrag oder eine Seite erstellt, werden automatisch Entwürfe des Inhalts gespeichert, damit die Arbeit nicht verloren geht. Hier gilt das gleiche, wie bei den Beitrags-Revisionen, für mehr Kontrolle und Zugriffsmöglichkeit macht es Sinn die Beitragsentwürfe einmal pro Monat manuell zu löschen.

Trashed posts: Deaktivieren – Auch wenn gelöschte Beiträge sofort von der Datenbank entfernt werden können, sehe ich davon ab, dies automatisiert vorzunehmen. Für den dummen Fall, dass ein Beitrag mal versehentlich im Papierkorb landet, wäre es äußerst unglücklich, ihn dann automatisiert ins Jenseits zu befördern.

Spam comments: Aktivieren – Kommentare, die als Spam aussortiert worden, können unmittelbar gelöscht werden.

Trashed comments: Aktivieren – Gelöschte Kommentare verbleiben bei WordPress im Papierkorb, wo sie unnötig Platz auf der Datenbank einnehmen. Daher regelmäßig löschen.

Expired transients: Aktivieren – Abgelaufene Transienten sind temporäre Optionen, die regelmäßig von Plugins erstellt werden und gefahrlos entfernt werden können, da sie in regelmäßigen Abständen neu erstellt werden.

All transients: Aktivieren – Für alle Transienten gilt das gleiche Spiel wie bei den abgelaufenen Transienten, sie können gelöscht werden, aber aus Sicherheitsgründen sollte ein Backup vorhanden sein.

Optimize tables: Aktivieren – Dadurch werden die Tabellen der Datenbank optimiert, so dass sie effizient läuft. Die regelmäßige Ausführung dieser Funktion setzt das Erstellen automatisierter Backups voraus.

Save changes

Advanced Settings

FlyingPress Erweiterte Einstellungen

Exclude pages from caching: Dynamische Seiten einer Website sollten vom Caching ausgeschlossen werden, damit bestimmte Funktionen nicht gestört werden.

Klassische Beispiele dafür sind Login-Seiten und E-Commerce relevante Seiten:

/my-account/

/cart/

/checkout/

Ignore query parameters: Hier können Abfrageparameter gelistet werden, die vom Caching ignoriert werden sollen.

Abfrageparameter sind Teile einer URL, die typischerweise nach einem ? erscheinen:

Beispiel:

https://webgeneral.de/tools/performance/?2931251027=46

Auf der Seite wird ein Filter verwendet, um gewisse Inhalte abzufragen und anzuzeigen.

Beispiel Query Parameter

Genau wie andere Caching Plugins behandelt FlyingPress URLs mit unterschiedlichen Abfrageparametern als eigenständige Seiten, die separat gecacht werden. In dem Beispiel des Filters, ist das auch vollkommen korrekt und wichtig!

Sofern Query-Parameter jedoch keine Inhalte auf einer Seite ausgeben, müssen sie logischerweise auch nicht gecacht werden und sollten ignoriert werden.

Beispiel:

https://meine-domain.com/landing-page?utm_source=google

Auf der Seite wird ein Trackingcode verwendet, um bestimmte Marketing-Campagnen auswerten zu können.

Für solch ein Query Parameter als separate Seite zu chachen hätte diverse Nachteile:

  • Verschwendung von Speicherkapazitäten
  • Erhöhter Aufwand zum Generieren des Caches
  • Verschwendung von Server-Recourssen

Daher können wir FlyingPress mit dieser Funktion anweisen, gewisse Abgrageparameter beim Caching zu ignorieren. Einer Liste jener Abfrageparameter, die von FlyingPress standartmäßig ignoriert werden, findet man in den Docs. des Plugins.

Die entsprechenden Query Parameter können hier gelistet werden:

?aff_id=12345

?session_id=abc123

?sourceid=google_ads

Include query parameters: Hier können Abfrageparameter gelistet werden, für die separate Cache-Versionen erzeugt werden sollen.

Beispiel:

Die Ergebnisse einer On-Page-Suche werden gewöhnlich mit folgendem Query-Parameter-Format ausgegeben:

https://example.com/?s=cat

Daher reicht es das „s“ in die Liste aufzunehmen, um die Ergebisse separat zu cachen.

Bypass Cookies: Hier gelistete Cookies werden von FlyingPress erkannt und das Plugin überspringt die Bereitstellung einer gecachten Version der Seite. Stattdessen wird die Seite dynamisch generiert.

Beispiel:

wordpress_logged_in_*

wp-settings-*

Host third party CSS and JS locally: Aktivieren – Die Skripte von Drittanbieter-Diensten auf dem eigenen Server zu hosten, verbessert die Ladezeiten der Website enorm, da die exterene Anfrage vermieden wird.

Lazy render elements: Aktivieren – Diese Funktion ist mit dem Lazy Loading für Bilder vergleichbar, nur dass es in diesem Fall andere Elemente des Seiteninhalts sind, die vom Browser „lazy“ gerendert werden.

Wie funkioniert Lazy Rendering?


Beim ersten Laden einer Seite werden Elemente, die für „Lazy Rendering“ markiert sind, nicht sofort vom Browser gerendert. Stattdessen werden Platzhalter (z. B. leere div-Tags) geladen, die weniger Verarbeitung erfordern.

Das vollständige Rendering dieser Elemente wird aufgeschoben, bis der Benutzer das Element in den sichtbaren Bereich des Bildaschirms scrollt.

Übermäßige DOM-Größe vermeiden

Google PSI - Übermäßige Dom Größe Vermeiden

Mit dier Optimierungsmaßnahme lässt sich die Google PSI Diagnose „Übermäßige DOM-Größe vermeiden“ für WordPress beheben.

Um Lazy Rendering für bestimmte Elemente auf der Website anzuwenden, bearbeitet man einfach die ensprechende Seite und wählt das Element aus, das von FlyingPress verzögert gerendert werden soll. In den Einstellungen seines Page Builders lässt sich nun die die Lazy Render Funktion für das Element aktivieren.

FlyingPress Lazy Render

Folgende Page Builder haben eine Integration für die Lazy Render Funktion:

  • Gutenberg
  • Elementor
  • Bricks
  • Divi
  • Oxygen
  • Breakdance

Sollte der eigene Page Builder diese Funtion nicht unterstützen, kann dem entsprechenden Element auch einfach die CSS-Klasse lazy-render hinzugefügt werden, damit es von FlyingPress verzögert gerendert wird.

Include lazy render selectors: Hier können CSS Selektoren gelistet werden, um entsprechende Elemente zu targetieren, die lazy gerendert werden sollen.

Sollte der eigene Page Builder diese Funtion nicht unterstützen, kann dem entsprechenden Element auch einfach die CSS-Klasse lazy-render hinzugefügt werden, damit es von FlyingPress verzögert gerendert wird.

footer
#comments
.container-xyz

Beinflusst Lazy Render SEO?

Lazy Render ist vollständig SEO-optimiert mit noscript-Tags, die sicherstellen, dass der Inhalt auch ohne JavaScript zugänglich ist.

Save changes

Settings

Activate license: Lizenz-Key eintragen – Das Aktivieren der FlyingPress Lizenz hatten wir ja bereits zu beginn erledigt. Natürlich kann die Lizez hier auch geändert werden, z.B. im Fall eines Upgrades.

Export or import configuration: Hier können die aktuellen Einstellungen z.B. als Backup exportiert werden und auch auf anderen Installationen, auf denen FlyingPress installiert ist, importiert werden.

Participate in improving FlyingPress: Mit dem Aktivieren dieser Funktion kann man der anonymen Datenübermittlung an FlyingPress zustimmen, um das Plugin langfristig zu verbessern. Diese Übermittlung kann jedoch leichte Performance-Einbußen mit sich bringen.

FlyingPress Videoanleitung

YouTube Video

Ähnliche Beiträge